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Hafermilch und Design-Learnings bei der Hatch Conference in Berlin.

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30.10.2023

Hafermilch und Design-Learnings bei der Hatch Conference in Berlin.

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Regenschauer, Sonnenstrahlen, Wind und Wolkendecke - das Wetter war so abwechslungsreich wie unser Programm in Berlin. Vier Tage voller Design und Hafermilch-Kaffee, aber auch das ein oder andere Sightseeing ließen wir uns nicht entgehen.

Am ersten Tag unserer Reise gings nach dem Check-In erstmal ans abarbeiten der bestehenden To-Dos, denn mit einer (fast) leeren Aufgabenliste können wir unsere gesamte Aufmerksamkeit auch wirklich der anstehenden Konferenz widmen. Den Smash-Burger am Abend haben wir uns daher voll verdient! Bei einer entspannten Runde in der Hotelbar wurden Zukunftspläne geschmiedet, Ideen ausgetauscht und viel gelacht - bevor es dann ins Bett ging.

Für Max und Daniel ging es bereits am nächsten Tag mit einer Design System Masterclass los. Dort haben die Beiden unser Katana Design System auf die Probe gestellt und Verbesserungen notiert:

  1. Mit einem Pilotprojekt starten: Das hält die Investition am Anfang in Grenzen, man testet den Prozess und schafft eine Basis für Designer und Entwickler. Ein Pilotprojekt kann zum Beispiel die Loginseite oder ein Dashboard sein. Also etwas, das in wenigen Wochen fertiggestellt werden kann.

  2. Wert auf das gleiche Vokabular legen: Eines der wichtigsten Dinge eines Designsystems ist es, eine einheitliche Sprache zu schaffen, so dass verschiedene Teams die gleiche Sprache sprechen, wenn sie an einem bestimmten Projekt arbeiten. Wenn wir uns jedoch keine Gedanken darüber machen, wie wir die Dinge in unserem Designsystem benennen (Design Tokens, Components, Patterns usw.), verpassen wir die Möglichkeit, Synergien zwischen Designern und Entwicklern zu schaffen, wenn sie über Elemente im Designsystem sprechen.

  3. Ein kleines Team ist völlig ausreichend: Oder ist sogar die bessere Wahl. Wichtig bei der Teamzusammenstellung ist auch, dass Designer mit an Bord sind, die nicht jede Komponente bis ins kleinste Detail gestalten, sondern den Überblick behalten können.

Am ersten Tag unserer Reise gings nach dem Check-In erstmal ans abarbeiten der bestehenden To-Dos, denn mit einer (fast) leeren Aufgabenliste können wir unsere gesamte Aufmerksamkeit auch wirklich der anstehenden Konferenz widmen. Den Smash-Burger am Abend haben wir uns daher voll verdient! Bei einer entspannten Runde in der Hotelbar wurden Zukunftspläne geschmiedet, Ideen ausgetauscht und viel gelacht - bevor es dann ins Bett ging.

Für Max und Daniel ging es bereits am nächsten Tag mit einer Design System Masterclass los. Dort haben die Beiden unser Katana Design System auf die Probe gestellt und Verbesserungen notiert:

  1. Mit einem Pilotprojekt starten: Das hält die Investition am Anfang in Grenzen, man testet den Prozess und schafft eine Basis für Designer und Entwickler. Ein Pilotprojekt kann zum Beispiel die Loginseite oder ein Dashboard sein. Also etwas, das in wenigen Wochen fertiggestellt werden kann.

  2. Wert auf das gleiche Vokabular legen: Eines der wichtigsten Dinge eines Designsystems ist es, eine einheitliche Sprache zu schaffen, so dass verschiedene Teams die gleiche Sprache sprechen, wenn sie an einem bestimmten Projekt arbeiten. Wenn wir uns jedoch keine Gedanken darüber machen, wie wir die Dinge in unserem Designsystem benennen (Design Tokens, Components, Patterns usw.), verpassen wir die Möglichkeit, Synergien zwischen Designern und Entwicklern zu schaffen, wenn sie über Elemente im Designsystem sprechen.

  3. Ein kleines Team ist völlig ausreichend: Oder ist sogar die bessere Wahl. Wichtig bei der Teamzusammenstellung ist auch, dass Designer mit an Bord sind, die nicht jede Komponente bis ins kleinste Detail gestalten, sondern den Überblick behalten können.

Am ersten Tag unserer Reise gings nach dem Check-In erstmal ans abarbeiten der bestehenden To-Dos, denn mit einer (fast) leeren Aufgabenliste können wir unsere gesamte Aufmerksamkeit auch wirklich der anstehenden Konferenz widmen. Den Smash-Burger am Abend haben wir uns daher voll verdient! Bei einer entspannten Runde in der Hotelbar wurden Zukunftspläne geschmiedet, Ideen ausgetauscht und viel gelacht - bevor es dann ins Bett ging.

Für Max und Daniel ging es bereits am nächsten Tag mit einer Design System Masterclass los. Dort haben die Beiden unser Katana Design System auf die Probe gestellt und Verbesserungen notiert:

  1. Mit einem Pilotprojekt starten: Das hält die Investition am Anfang in Grenzen, man testet den Prozess und schafft eine Basis für Designer und Entwickler. Ein Pilotprojekt kann zum Beispiel die Loginseite oder ein Dashboard sein. Also etwas, das in wenigen Wochen fertiggestellt werden kann.

  2. Wert auf das gleiche Vokabular legen: Eines der wichtigsten Dinge eines Designsystems ist es, eine einheitliche Sprache zu schaffen, so dass verschiedene Teams die gleiche Sprache sprechen, wenn sie an einem bestimmten Projekt arbeiten. Wenn wir uns jedoch keine Gedanken darüber machen, wie wir die Dinge in unserem Designsystem benennen (Design Tokens, Components, Patterns usw.), verpassen wir die Möglichkeit, Synergien zwischen Designern und Entwicklern zu schaffen, wenn sie über Elemente im Designsystem sprechen.

  3. Ein kleines Team ist völlig ausreichend: Oder ist sogar die bessere Wahl. Wichtig bei der Teamzusammenstellung ist auch, dass Designer mit an Bord sind, die nicht jede Komponente bis ins kleinste Detail gestalten, sondern den Überblick behalten können.

Für den Rest ging es nach ein paar gemeinsamen Projektvorbereitungen ins Samuraimuseum, denn Hannes unser Head ist ein rießen Fan: also Pflichtprogramm.

Wir sind jedoch nicht nur für Sightseeing und Museen nach Berlin gekommen, sondern auch um uns als Designer:innen weiterzuentwickeln. Am zweiten Tag der Konferenz ging es daher für Miho, Anna und Hannes zu den Leadership Ateliers. Die unterschiedlichen Workshops haben uns einige Learnings zu UX und Design Leadership gebracht.

Mithilfe einer gut strukturierten User-Story kann man bedeutsame Innovationen direkt im Produktprozess realisieren. Den Begriff “bedeutsam” muss man jedoch erst einmal definieren, denn bedeutsam für den Einen heißt nicht gleich bedeutsam für jemand Anderen.

Bei der Competitor Analysis schafft man sich einen guten Überblick über die direkten und die indirekten Konkurrenten am Markt. Hier ist jedoch wichtig, dass die Daten sinnvoll verglichen werden und die Konkurrenz vorher noch in vergleichbare Cluster geteilt werden.

Am letzten Tag der Konferenz waren dann alle gemeinsam vor Ort und haben an Round-Table-Diksussionen teilgenommen und die Keynotes besucht.

Die Reise nach Berlin hat uns auf vielen Ebenen weiter gebracht und wir freuen uns schon auf die nächste Weiterbildung! #alwaysabitbetter

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Geschrieben von

Anna Großalber

Anna Großalber

UX Designerin

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